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Fünf Gründe, die für die Beauftragung eines M&A-Beraters sprechen

Der Hauptgrund für den M&A-Berater ist selbstverständlich der geplante Unternehmensverkauf beziehungsweise Unternehmenskauf: Dies schafft zunächst einmal die Notwendigkeit, einen Experten vom Fach in den Prozess einzubeziehen. Könnte man als Inhaber den Verkauf in Eigenregie steuern? Theoretisch schon. Die folgenden fünf Gründe zeigen aber auf, warum ein qualifizierter M&A-Berater praktisch unersetzlich ist.

Grund #1: Der M&A-Berater spart Zeit und Ressourcen – und gestaltet den Verkauf damit wirtschaftlicher

Selbst wenn sich Inhaber für einen Verkauf entscheiden: Bis zur Finalisierung und der tatsächlichen Abgabe des Unternehmens wird er weiterhin voll mit dem operativen Tagesgeschäft ausgelastet sein. Schließlich laufen die betriebswirtschaftlichen Prozesse weiter, was sie auch müssen, denn das wirkt sich konkret auf die Gesundheit des Unternehmens und damit letztlich finanziell auf den ausgehandelten Verkaufspreis aus. Der Unternehmensverkauf selbst bleibt natürlich ein Mammutprojekt: Und die ganze nötige Zeit und die dafür abgestellten Ressourcen, erbringt der M&A-Berater – damit sich Inhaber weiter auf betriebliche Prozesse fokussieren können.

Grund #2: M&A-Prozesse sind einzigartig – und selbst viele Inhaber und Geschäftsführer sind nicht damit vertraut

Niemand möchte dem Geschäftsführer/Inhaber seine Erfahrung und Expertise rund um die Unternehmensführung absprechen: Aber ein M&A-Prozess ist eben eine eigene Disziplin für sich und operatives Know-how überträgt sich nicht unbedingt in vorteilhafte Hard-Skills bei Unternehmensverkäufen. Dabei hat es sich der Eigentümer verdient, für sein verkauftes Unternehmen den realistisch bestmöglichen Erlös zu erhalten. Das sicherzustellen, ist wiederum die Kernkompetenz des M&A-Beraters.

Grund #3: Objektivität und neutraler Blick

Insbesondere langjährige Unternehmer und solche, die ihr Unternehmen mitunter vor vielen Jahren oder gar Jahrzehnten gründeten, haben nicht zwangsläufig einen objektiven Blick darauf. Die nötige Objektivität sicherzustellen, ist ein weiteres Benefit des M&A-Beraters. Er agiert als neutrale Partei und kann damit „blinde Flecke” aufdecken und evaluieren, die auf Seiten der Unternehmenseigentümer und beim Unternehmen bestehen.

Grund #4: Fachlich versierter Sparringspartner und ehrlicher Berater auf Augenhöhe

Der M&A-Berater ist zugleich auch Sparringspartner des Verkäufers. Er kann in einem strikten Vertrauensverhältnis objektive Einschätzungen geben, Optionen und mögliche Konsequenzen detailliert aufzeigen. Bedenken und Lösungen werden ebenso offen angesprochen, wie der M&A-Berater durch seine beratende Tätigkeit dem Unternehmer die Chance gibt, eine durchdachte und nutzbringende Entscheidung zu treffen. Parallel dazu informiert der M&A-Berater auch, wenn Investoren oder Käufer unangemessene Forderungen oder Bedingungen aufstellen.

Grund #5: Vertraulichkeit und Diskretion sicherstellen

Ein geplanter Unternehmensverkauf kann betriebliche Prozesse stören und bei Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern für Unruhe sorgen. Da der M&A-Berater Investoren und geeignete Käufergruppen diskret anspricht und dabei die Vertraulichkeit der Informationen sicherstellt, wird eben eine solche Unruhe vermieden. Das wiederum verhindert negative Bewertungseffekte gegenüber dem Unternehmen, da die Prozesse dort auch während des Verkaufsprozesses geordnet weiterlaufen.

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