Typische Hürden bei der Unternehmensnachfolge

… und zielführende Lösungen

Die Unternehmensnachfolge ist kein leichtes Unterfangen und geht zwangsläufig mit Herausforderungen ebenso wie Stolpersteinen und Hürden einher – sowohl beim externen Verkauf als auch bei internen Nachfolgern. Darauf müssen sich Inhaber einstellen, potenzielle Hürden proaktiv antizipieren und Lösungen finden.

Viele Hürden – aber keine davon unüberwindbar

Statistiken der deutschen IHK nach suchen mehr und mehr Senior-Unternehmer geeignete Nachfolger für ihr Unternehmen – und das nicht immer direkt mit Erfolg. In vielen Teilen Mitteleuropas, so beispielsweise auch in Deutschland, herrscht Verunsicherung: Sei es aufgrund der Wirtschaftspolitik, der Konjunktur oder Zinsentwicklung. Dadurch wurden Übernahmeaktivitäten zuletzt eingedämmt, was aber nicht bedeutet, dass die Nachfolgersuche erfolglos bleiben muss. Eine professionelle M&A-Begleitung steigert nicht nur die Wahrscheinlichkeit einen internen oder externen Nachfolger zu finden, sondern schafft bereits proaktiv viele potenzielle Hürden aus dem Weg.

Diese sind auf den ersten Blick durchaus vielfältig. Viele Senior-Unternehmer bevorzugen die Unternehmensübergabe im inneren familiären Kreis, aber auch da muss erst einmal ein Nachfolger gefunden werden – der sowohl für die Unternehmensführung geeignet ist als auch sie überhaupt antreten möchte. Findet sich in der Verwandtschaft kein Nachfolger, kommen interne Mitarbeiter in Frage. Da einen Nachfolger zu finden, der alle Voraussetzungen mitbringt, ist gleichermaßen keinesfalls gesichert. Im Verkauf, also bei der externen Nachfolgersuche, warten wiederum andere Hürden: Allen voran unterschiedliche Vorstellungen zum Kaufpreis.

Weitere Beispiele für Hürden, die der Nachfolgersuche hinderlich sind

Die Verpflichtungen für Nachfolger, die ein Unternehmen übernehmen, sind groß und weitreichend – deshalb können sich in der Unternehmensnachfolge auch weitaus mehr Hindernisse manifestieren, als beim Verkauf von anderen (großen) Vermögenswerten.

Ganz klassische Probleme: Die Nachfolgeregelung wird so weit hinausgezögert, dass irgendwann die Zeit drängt. Ohne eine frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge wird die Suche nach einem Nachfolger schwierig, denn der benötigt einerseits ausreichend Bedenk- und Due-Diligence-Zeit, andererseits präferieren die meisten Nachfolger eine geordnete, Schritt für Schritt erfolgende Übergabe – um sich den Erfahrungsschatz, das Netzwerk und Know-how des Noch-Inhabers speziell anfänglich zu Nutze zu machen.

Seltener ist ein Phänomen, bei dem Unternehmer zwar noch keinen Nachfolger haben, mental das Unternehmen aber schon ein Stück weit übergeben haben. Innovationen werden aufgeschoben, operative Prozesse im Unternehmen gelangen ins Stocken und im Resultat verschlechtert sich dessen wirtschaftliche und Marktposition – wodurch es für den noch gar nicht gefunden Nachfolger unattraktiver wird, was natürlich auch die Suche und den erfolgreichen Abschluss erschwert.

Sogar externe Faktoren, auf die der Noch-Unternehmer gar keinen direkten Einfluss hat, wie beispielsweise eine (stark) schwächelnde Konjunktur, können zur großen Hürde avancieren. Besonders dann, wenn die Nachfolgeregelung ganz plötzlich abgewickelt werden soll, die wirtschaftlich reduzierte Aktivität aber eben das erschwert.

Eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge nicht dem Zufall, sondern der KENSINGTON M&A überlassen

Ob Quälereien innerhalb der Familie bei der internen Nachfolge oder Hürden in der externen Nachfolgersuche: Unsere erfahrenen M&A-Berater der KENSINGTON M&A GmbH können all die kleinen und großen Stolpersteine antizipieren und zugleich dafür sorgen, dass diese eben nicht zum unüberwindbaren Hindernis für Sie werden – Sie müssen dafür nur einen Ersttermin mit uns vereinbaren!