Risiken beim Unternehmensverkauf: Stolpersteine im Transaktionsprozess erfolgreich umgehen

Als M&A-Spezialist im DACH-Raum wissen wir um die unterschiedlichen Risiken, Gefahren und Stolpersteine, die vor und während der Betriebsübergabe beziehungsweise innerhalb des Transaktionsprozesses drohen. Nicht jedes Risiko lässt sich pauschal vorab vermeiden, wichtiger ist aus Unternehmersicht diese klar zu beziffern und vorzusorgen – dann steht einem erfolgreichen Verkauf meist nichts mehr im Weg.

Subjektivität als reelle Gefahr

Im M&A-Sektor ist es keine Seltenheit, auf Betriebsblindheit zu treffen – das ist normal und erwartungsgemäß, denn viele Inhaber sind zugleich Geschäftsführer, beides bereits seit Jahren oder Jahrzehnten. Oftmals sind falsche Vorstellungen bezüglich des Unternehmens und seines Wertes die Folge. Dieses Risiko zu umgehen, ist auch unsere Aufgabe. Mit dem geschulten Blick eines Dritten sorgen wir für die nötige Objektivität, zudem ist die Evaluierung der Sachlage und des IST-Zustandes ein guter erster Test, um sich selbst vor Augen zu halten, wie Investoren und Kaufkandidaten das Unternehmen betrachten.

Altlasten und Haftungsfragen: Klarheit schaffen

Geht ein Unternehmen in die Hände eines neuen Besitzers über, muss dieser unter Umständen für Risiken aus der Vergangenheit haften – zum Beispiel, wenn es bei einem Auftrag ein Jahr vorher zu einem Mangel kam. Teilweise lässt sich dieses Risiko durch neue Rechtsformen oder vertraglich vereinbarte Haftungsausschlüsse umgehen, dennoch sollten Inhaber im eigenen Interesse vor dem angestrebten Verkauf Klarheit schaffen.

Ein Grundrisiko gibt es immer

Jeder Unternehmenskauf ist mit Risiken assoziiert, schließlich finden sich im Unternehmen nicht nur materielle, sondern auch immaterielle Werte –  es kann aus Käufersicht nie ausgeschlossen werden, dass das Unternehmen künftig nicht mehr so erfolgreich und ertragreich wie in der Vergangenheit operiert. Eine gründliche Due Diligence reduziert dieses Risiko. Lassen Sie diese vorab durch die KENSINGTON M&A GmbH durchführen, haben Sie die nötige Klarheit nicht erst später in Verhandlungen. Sie können also frühzeitig auf ermittelte Risiken reagieren, Wertvorstellungen anpassen oder sie vor dem Verkauf sogar gänzlich eliminieren.

Nicht realisierbare Finanzierungslösungen

Dieses Risiko trifft Käufer wie Verkäufer gleichermaßen. Letzterer sollte entsprechende Kreditlinien und Finanzierungslösungen natürlich transparent dokumentieren, insbesondere wenn das Unternehmen sie aufgrund einer fremdkapitalintensiven Struktur häufiger benötigt. Ebenso besteht ein Risiko auf Käuferseite, dass dessen geplante Finanzierung nicht zustande kommt. Auch hier profitieren Sie von einem erfahrenen M&A-Spezialisten, der Ihnen lediglich geeignete Kaufkandidaten vorstellt und vorab natürlich ebenso Finanzierungskonzepte auf Käuferseite einfordert.

Rechtliche Absicherung ist eine Notwendigkeit

Unternehmenstransaktionen sind häufig an viel Kapital gekoppelt – zudem involvieren sie Mitarbeiter, Patente und Co. Deshalb sollten beide Parteien eine rechtlich einwandfreie, absolut transparente Sachlage anvisieren. Gern helfen wir von der KENSINGTON M&A GmbH Ihnen, beispielsweise mit Hinblick auf die Mitarbeiterunterrichtung, frühzeitig juristische Fakten zu schaffen. Kontaktieren Sie uns.