Mediation zur Unternehmensnachfolge: Professionelle Begleitung und zielführende Lösungen
Anders als die Unternehmensführung selbst, ist die Ausgestaltung der (internen) Unternehmensnachfolge ein durchaus sensibler und teilweise emotionaler Prozess – für die abgebende ebenso wie für die antretende Generation der Unternehmenslenker. Eine fundierte Mediation durch eine neutrale Partei kann frühzeitig Klarheit schaffen – und für eine produktive, zufriedenstellende Kommunikation sorgen.
Konfliktpunkt Nachfolge im Familienunternehmen: So kann eine Mediation weiterhelfen
Zwar mag es für die die Unternehmenszügel abgebende Generation offensichtlich sein, dass Kinder oder Enkel fortan das Familienunternehmen leiten, für eben jene ist diese Selbstverständlichkeit aber gar nicht so selbstverständlich – was bereits erstes Konfliktpotenzial schafft. Typischerweise ist das aber nicht der einzige potenzielle Konflikt in der Nachfolge in Familienunternehmen, wie wir Ihnen in einem separaten Blogbeitrag aufzeigten.
Derartige Konflikte sind ein gutes Beispiel, um den Mehrwert einer professionell geführten Mediation zu verdeutlichen. Selbiger kann als neutrale Partei eine strukturierte Plattform für den gegenseitigen Diskurs schaffen und selbst dazu beisteuern, Ideen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten, von denen später beide Parteien profitieren. Ziel professioneller Mediatoren mit Erfahrung in der Unternehmensnachfolge, wie die KENSINGTON, ist es zugleich verdeckte Interessen zu identifizieren und diese zum Bestandteil des offenen Dialogs werden zu lassen.
Dabei geht es in der Mediation nicht um Gewinner oder Verlierer, sondern allen voran um das gegenseitige Verständnis und daraus entwachsene Kompromisse. Mediatoren der KENSINGTON streben daher an, die Interessen aller Stake- und Shareholder beziehungsweise Nachfolgekandidaten zu berücksichtigen. Dieser Balanceakt zwischen unterschiedlichen Interessen und Ansichten identifiziert gemeinsame Ziele zwischen der abgebenden und der die Nachfolge antretenden Generation.
Die gegenseitigen Beziehungen zueinander, auch außerhalb des Familienunternehmens-Kontext, sollten durch eine Nachfolge gestärkt, nicht aber geschwächt werden. Eine gesunde Harmonie bezüglich der Nachfolgeausrichtung und eine nicht konflikttragende Emotionalität zu bewahren, ist daher ebenfalls als Aufgabe von Mediatoren zu verstehen.
Nicht zuletzt erzielen Mediatoren schlicht wirtschaftliche Vorteile. Eine zielführende, durch den Mediator geleitete Kommunikation sowie ein offener Dialog sparen allen beteiligten Parteien Zeit, Kraft, Nerven und damit auch Kosten – das legt den Grundstein für ein Unternehmen, das in der Nachfolge weiterhin erfolgreich auf Kurs bleibt.
Die Vorteile einer Mediation
… lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Erhaltung und Stärkung von Unternehmenswerten und der Betriebskultur
- Steigerung der Flexibilität, bei gleichzeitiger Wahrung individueller Interessen
- Zielsetzung und Erreichen von nachhaltigen Lösungen
- Erhalt der emotionalen Beziehung untereinander, allen voran innerhalb von Familienunternehmen
- Verbesserung der wirtschaftlichen und produktiven Abläufe über den gesamten Prozess der Nachfolgeregelung
Wir als Mediator verschreiben uns zum Erreichen dieser Vorteile wiederum diesen Grundsätzen:
- neutral, objektiv und unparteilich
- Schaffung eines produktiven Diskurses und offenen Dialogs
- Fokus auf individuelle Interessen und maßgeschneiderte Problemlösungen
- Vereinbarung von realistischen, durchsetzungsfähigen und nachhaltigen Lösungen für beide Parteien
Die professionelle, fundierte Mediation beginnt mit einem Erstgespräch und der Erfassung der Ausgangssituation, bevor sie in weitere Phasen übergeht. Wenn auch Sie einen erfahrenen Mediator für Ihre Unternehmenstransaktion oder -nachfolge suchen, kontaktieren Sie unsere Experten der KENSINGTON M&A GmbH: Dafür können Sie jetzt gleich Ihren Termin vereinbaren!